In direkter Nachbarschaft der umgestalteten ehemaligen Kläranlage Bernemündung zum „BernePark“ wurde ein weiterer Schritt gemacht. Das angrenzende Stadtteilzentrum „Ebel 27“ hat nun einen direkten Zugang zum BernePark. Das auch als Stadtteilbüro aktive Haus baut einen Catering-Betrieb auf, welcher versucht Migrantinnen des Stadtteils in ihren Fähigkeiten der Zubereitung türkischer Küche zu stärken. Durch den Einbau des neuen Tores wurde nun eine Verbindung zu „Ebel 27“ geschaffen, die die interkulturelle Nutzung des „BerneParks“ unterstreicht. Beim kleinen Festakt am 04.07.2012 wurde allen Partnern gedankt, die die Maßnahmen unterstützt haben, dem Gebäudeeigentümer Vivawest, dem Unternehmen Vogelsang, der Gafög, den Sponsoren des Tor-Baus Oliver Helmke und Irfan Durdu und der Emschergenossenschaft.
Foto: Gaby Will /
04.07.2012
© Vivawest Dienstleistungen GmbH
Die Kläranlage an der Bernemündung zählte einst zu den modernsten Kläranlagen Europas. Im Jahr 1997 musste sie jedoch aus betriebswirtschaftlichen Gründen geschlossen werden - die Anlage wurde einfach nicht mehr benötigt. 2008 wurde sie unter Denkmalschutz gestellt. Im Maschinenhaus ist inzwischen ein Restaurant mit Tagungsmöglichkeiten untergebracht. Betreiber des BerneParks ist die GAFÖG Arbeitsförderungsgesellschaft, eine gemeinnützige GmbH.
Seit dem 04.07.2012 nun hat der BernePark einen direkten Zugang zum angrenzenden Stadtteilzentrum „Ebel 27“.
Foto: Gaby Will /
04.07.2012
© Vivawest Dienstleistungen GmbH
Das neue Tor zwischen BernePark und dem angrenzenden Stadtteilzentrum „Ebel 27“ wurde am 04.07.2012 eingeweiht. Bottrops Oberbürgermeister Bernd Tischler durchschnitt das Band und gab so den Zugang frei. Weitere Personen auf dem Foto: Dieter Pillath, Referat für Migration, Mitarbeiter der Firma Vogelsang, die das Grundstück Ebel 27 barrierefrei gestalteten, Oliver Helmke und Irfan Durdu, Sponsoren des Tor-Baus, Sebastian Ortmann, Emschergenossenschaft.
Foto: Gaby Will /
04.07.2012
© Vivawest Dienstleistungen GmbH