Arbeitsplatz - Auslaufanalysenlabor
Herr Langer ist seit 27 Jahren auf der Kläranlage Bottrop tätig, früher in der Schlammentwässerung und seit 4 Jahren im Bereich der Kläranlage. Er ist vom Lehrberuf Betriebsschlosser und hat sich dann bei der IHK Essen zum Ver- und Entsorger weiterbilden lassen. Durch diese Zusatzausbildung war für ihn der Wechsel in diese interessante Tätigkeit im Bereich Qualitätssicherung möglich. Neben technischem Wissen kommt die Praxis nicht zu kurz. Gerade die Online-Messtechnik muss regelmäßig kontrolliert werden, da sie neben der Überwachung der Ablaufwerte auch die Grundlage der Regelungsstrategie der Kläranlage bildet. Schutzhandschuhe (persönliche Schutzausrüstung) sind beim Umgang mit Abwasserproben oder Küvetten vorgeschrieben. Das gereinigte Abwasser ist zwar weitgehend von biologisch abbaubaren Stoffen befreit und optisch sauber, enthält aber weiterhin für Menschen gesundheitsschädliche Bakterien und Erreger. Gezeigt werden im Emscherplayer weitere interessante Arbeitsplätze wie »Rechenhaus«, »Schaltwarte«, »Sandfang« »Turboverdichter«, »Schlammentwässerung«, »Analysenlabor«, »Biologische Klärbecken« und »Rauchgaswaschanlage« auf der Kläranlage, zusammen mit AUDIO Beiträgen entsteht so ein aktuelles Bild von der Anlage und einigen dort ausgeübten Tätigkeiten.
Foto: Dieter Blase /
05.10.10
© Emschergenossenschaft
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Arbeitsplatz - Auslaufanalysenlabor
. In der Einleiterlaubnis der Kläranlage Bottrop sind die Überwachungswerte für die Ablaufqualität des Wassers festgelegt. Im Analysenhaus am Auslauf der Kläranlage in die Emscher wird eine abschließende Qualitätsprüfung des Ablaufwassers durchgeführt. Ein Quelltopf mit mehreren eingesetzten Messsonden wird durchgehend mit Ablaufwasser beschickt. Die ermittelten Werte werden von Online-Messgeräten dokumentiert und zur Warte der Kläranlage weitergeleitet. Der Quelltopf versorgt weitere Messgeräte mit Wasser und ermöglicht eine automatisierte Probenahme für die Probensicherung des Ablaufwassers. Die Plausibilität der Messwerte wird regelmäßig. wie hier von Herrn Langer. überprüft. Bei Bedarf sind Korrekturen an den Messgeräten vorzunehmen und zu dokumentieren. Die Einhaltung der vorgegebenen Überwachungswerte ist entscheidend für den ordnungsgemäßen Betrieb der Kläranlage. Bei einer behördlichen Überprüfung des Ablaufs der Kläranlage werden die Probenehmer durch Mitarbeiter der Kläranlage begleitet. Außerdem wird zur Qualitätskontrolle durch das Kooperationslabor eine Parallelprobe gezogen. Gezeigt werden im Emscherplayer weitere interessante Arbeitsplätze wie »Rechenhaus«. »Schaltwarte«. »Sandfang« »Turboverdichter«. »Schlammentwässerung«. »Analysenlabor«. »Biologische Klärbecken« und »Rauchgaswaschanlage« auf der Kläranlage. zusammen mit AUDIO Beiträgen entsteht so ein aktuelles Bild von der Anlage und einigen dort ausgeübten Tätigkeiten.
Foto: Dieter Blase /
05.08.11
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Arbeitsplatz - Auslaufanalysenlabor
. In der Kläranlage Bottrop gibt es mehrere Analysenhäuser. in denen zum einen automatisierte Abwasserproben gezogen werden und zum anderen direkt im Abwasserstrom angeordnete Messsonden bzw. Online-Messgeräte Messwerte erzeugen. dokumentieren und zur Warte der Kläranlage weiterleiten. Die Proben aus den Probenahmeschränken werden abgefüllt und im Küvettenlabor analysiert (24-h-Mischproben. siehe Beitrag Analysenlabor). oder zur Probensicherung als 2-h-Mischprobe im Kühlschrank aufbewahrt. Mehrere Mitarbeiter betreuen die Wasserprobensicherung und die Online-Messtechnik in den Analysenhäusern der verschiedenen Betriebsabschnitte. d. h. sie üben eine sehr abwechslungsreiche Tätigkeit aus. Gezeigt werden im Emscherplayer weitere interessante Arbeitsplätze wie »Rechenhaus«. »Schaltwarte«. »Sandfang« »Turboverdichter«. »Schlammentwässerung«. »Analysenlabor«. »Biologische Klärbecken« und »Rauchgaswaschanlage« auf der Kläranlage. zusammen mit AUDIO Beiträgen entsteht so ein aktuelles Bild von der Anlage und einigen dort ausgeübten Tätigkeiten.. Die fotografischen Serien von Dieter Blase (Werkstatt für Photographie. DGPh) setzen sich mit den gesellschaftlichen Veränderungen und der kulturellen Vielfalt der Emscher-Region auseinander. Das weite Spektrum dessen. was „Strukturwandel“ heute bedeutet. zeigen auch die Arbeitsplätze auf der Kläranlage Bottrop in Bottrop-Welheim. Einst war mit dem Begriff „Kläranlage“ ausschließlich das Bild dreckiger und übel riechender Arbeitsplätze verbunden. Heute bieten solche Anlagen eine ganze Reihe von Hightech-Arbeitsplätzen.
Foto: Dieter Blase /
05.08.11
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Arbeitsplatz - Biologische Klärbecken
Die operative Leitung des Betriebes der Biologischen Klärung auf der Kläranlage Bottrop beinhaltet die Planung und Überwachung aller Betriebsabläufe, aber auch die Kontrolle der einzuhaltenden Prozesswerte und Umweltauflagen. So ist Herr Meister in Intervallen auch an den Klärbecken tätig, kontrolliert die Messgeräte oder prüft per Augenschein den Klärvorgang und eventuell noch abgesetzte Feststoffe, die am Ende des Klärprozesses abgeschieden werden. Hier werden auch die Proben (siehe Beitrag Analyselabor) den Klärbecken entnommen, die wir bei der visuelle Qualitätskontrolle des in die Emscher eingeleiteten gereinigten Abwassers kennengelernt haben. , Weitere Arbeitsplätze auf der Kläranlage sind »Rechenhaus«, »Schaltwarte«, »Sandfang«, »Turboverdichter«, »Schlammentwässerung« und »Analysenlabor«. AUDIO Beiträge runden die fotografischen Eindrücke ab und ermöglichen einen guten Eindruck von der Anlage und einigen dort ausgeübten Tätigkeiten.
Foto: Dieter Blase /
15.01.11
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Arbeitsplatz - Biologische Klärbecken
. Seinen beruflichen Werdegang hat Thomas Meister vollständig bei der Emschergenossenschaft absolviert. 1989 hat er seine Ausbildung zum Energieelektroniker bei der Emschergenossenschaft begonnen. Nach der Ausbildung hat das Betriebsangebot genutzt und sich zum Elektrotechniker weitergebildet. Danach war er als Techniker bei den Pumpwerken im Betriebsbereich der mittleren Emscher eingesetzt. Zugangsvoraussetzung für seine jetzige Tätigkeit als Meister der Kläranlage ist die TechnikerAusbildung in der Elektrotechnik. in der Mechanik oder der Ver- und Entsorgungstechnik sowie praktische Berufserfahrung. Seine Tätigkeit als Meister der Kläranlage umfasst die Leitung eines Teams von 22 Mitarbeitern. das den laufenden Betrieb und erforderliche Instandsetzungsarbeiten im Einschichtbetrieb erledigt. Darüber hinaus gibt es eine Rufbereitschaft von jeweils 2 Mitarbeitern für die Beseitigung von Betriebsstörungen. . Weitere Arbeitsplätze auf der Kläranlage sind »Rechenhaus«. »Schaltwarte«. »Sandfang«. »Turboverdichter«. »Schlammentwässerung« und »Analysenlabor«. AUDIO Beiträge runden die fotografischen Eindrücke ab und ermöglichen einen guten Eindruck von der Anlage und einigen dort ausgeübten Tätigkeiten.
Foto: Dieter Blase /
04.10.11
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Arbeitsplatz - Biologische Klärbecken
. In dem Betriebsbereich »Biologische Klärung« erfolgt die Kontrolle der biologischen und technischen Arbeitsabläufe. die Bewertung außergewöhnlicher Betriebszustände sowie die Einleitung erforderlicher Maßnahmen. Die Klärbecken der biologischen Klärung werden mit hochkomprimierter Luft (siehe Arbeitsplatz Turboverdichter) aus 20.568 Tellern belüftet. die sich in 3 Kaskaden (Becken) befinden. Aus den Tellern strömen je nach Erfordernissen des Betriebsablaufes 15.000 und 28.000 Kubikmeter Luft pro Stunde. Diese Sauerstoffanreicherung belebt den Abbau der Schmutzpartikel durch Bakterien. Zu den stündlich/täglich zu erfassenden Messwerten gehören die ph Messung und die O2 Messung. . Die Anlage läuft Tag und Nacht ununterbrochen und ist soweit automatisiert. dass sie nach der Tagesschicht von der Schaltwarte (siehe Beitrag Arbeitsplatz) gefahren werden kann. Weitere Arbeitsplätze auf der Kläranlage sind »Rechenhaus«. »Schaltwarte«. »Sandfang«. »Turboverdichter«. »Schlammentwässerung« und »Analysenlabor« . AUDIO Beiträge runden die fotografischen Eindrücke ab und ermöglichen einen guten Eindruck von der Anlage und einigen dort ausgeübten Tätigkeiten.. Die fotografischen Serien von Dieter Blase (Werkstatt für Photographie) setzen sich mit den gesellschaftlichen Veränderungen und der kulturellen Vielfalt der Emscher-Region auseinander. Das weite Spektrum dessen. was „Strukturwandel“ heute bedeutet. zeigen auch die Arbeitsplätze auf der Kläranlage Bottrop in Bottrop-Welheimer Mark. Einst war mit dem Begriff „Kläranlage“ ausschließlich das Bild dreckiger und übel riechender Arbeitsplätze verbunden. Heute bieten solche Anlagen eine ganze Reihe von Hightech-Arbeitsplätzen.
Foto: Dieter Blase /
05.02.10
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