Der neu gestaltete Rad- und Wanderweg am Kirchschemmsbach führt den Bürger aus dem Bottroper Stadtkern vorbei an der Halde „Rheinbaben“. Die Aufschüttung wurde mit der Schließung der Zeche „Rheinbaben“ 1967 eingestellt. Heute stellt die Halde ein wichtiges Refugium für Pflanzen und Tiere dar.
Foto: 2md werbung+kommunikation /
09.11.11
© Emschergenossenschaft
Der Kirchschemmsbach ist ein Nebengewässer der Boye. In den Zeiten des aktiven Bergbaus wurde der Bach begradigt und mit Sohlschalen ausgebaut. Diese Arbeiten wurden 1924 beendet. Nach dem Abklingen der Bergsenkungen konnte bereits 1997 mit dem Bau eines unterirdischen Abwasserkanals begonnen werden. Die Grundlage der Renaturierung des Kirchschemmsbachs war gelegt.
Foto: 2md werbung+kommunikation /
09.11.11
© Emschergenossenschaft
Mitten durch die Stadt Bottrop fließt der Kirchschemmsbach. Nachdem er mehrere Jahrzehnte als ausgebauter offener Schmutzwasserlauf hinter Pflanzungen versteckt und aus Sicherheitsgründen nicht zugänglich war, ist das renaturierte Gewässer heute ein attraktiver Freiraum im dicht besiedelten Stadtgebiet von Bottrop.
Foto: 2md werbung+kommunikation /
09.11.11
© Emschergenossenschaft
Im städtischen Raum sind der ökologischen Entwicklung eines Gewässers zum Teil sehr enge Grenzen gesetzt. Und doch war der Wandel vom offenen Abwasserlauf zum ökologisch verbesserten Kirchschemmsbach ein richtiger und wichtiger Schritt.
Foto: 2md werbung+kommunikation /
09.11.11
© Emschergenossenschaft